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Erlebnispädagogik: Weil Draussen sein dich befreit.

Erlebnispädagogik: Weil Draussen sein dich befreit.

Draussen in der Natur lernst du über alle Sinne. Frische Luft, Wälder, Wasser und Feuer tun dir gut? Ja, weil der Aufenthalt in der Natur unsere Schwingungsfrequenz erhöht und wir darin unsere Identität stärken. Du verlässt deine Komfortzone und dein Feuer entfacht – im Innen sowie im Aussen.

 

Erlebnispädagogische Arbeit ist wie „wach kitzeln“. Das Unterwegssein in der Natur bringt uns Momente, wo wir vielleicht mal über unseren Schatten springen. Wir dürfen etwas wagen und so persönlich wachsen und lernen. Einen Kuchen im Freien backen, im Regen oder sogar Schnee ein Feuer entfachen oder im Dunkeln ein Camp im Wald errichten… all das mag hin und wieder eine Geduldsache sein. Es stellt unseren Durchhaltewillen auf die Probe und braucht manchmal etwas Mut. Gleichzeitig fördern und stärken wir Kompetenzen, welche in unseren täglichen Herausforderungen hilfreich sind.

 

Seelisch gesund - die Natur als Kraftquelle

Inzwischen sind sich verschiedenste Psychologen und Therapeuten weltweit bewusst, dass die Natur auf unsere Seele eine positive Auswirkung hat. Das macht sich die Erlebnispädagogik zu nutze. Wir erklimmen einen Pass und lassen den Stress zurück. Wir gehen also rauf und „fahren dabei runter“. Wir bewegen uns in Wäldern und begeben uns ins morphogenetische Feld der Bäume. Wir baden darin und nehmen die nährenden Frequenzen unbewusst auf. Wir gehen, spazieren, wandern und schlendern. Werden uns der Langsamkeit bewusst, reinigen unseren Geist von den Reizüberflutungen des hektischen Alltags und fördern somit gleichzeitig unsere Kreativität und Intuition.

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